In dieser 17. Folge des Business Dojo Podcasts geht es um die folgenden Themen:

  • Die „Löffelliste“: Was ist das? Warum brauche ich das? Wie geht das?
  • Wie du deine persönliche Löffelliste Schritt für Schritt erstellst
  • Wie aus einer Löffelliste eine ganz konkrete Projektliste werden kann
  • Frag´Christof: Was ist eigentlich das MDE-System?

Außerdem:

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Hier geht's zum kostenlosen Download der Schritt-für Schritt-Anleitung zur Erstellung deiner persönlichen Löffelliste:

https://www.christofglade.de/loeffelliste

Vielen Dank fürs Zuhören!

Was sind deine ersten 3 Punkte auf deiner Löffelliste?

Schreib´einfach unten ins Kommentarfeld!

Hallo und herzlich willkommen zur Folge 17 des Business Dojo Podcasts.
Ich bin Christof Glade.

In der heutigen Folge geht es um das Thema “Löffelliste”.
Die manchem aus dem Englischen auch als “Bucket-List” bekannt sein dürfte.
Genauer gesagt um die Fragen:
Was ist das eigentlich, eine “Löffelliste” und brauche ich soetwas? Und wenn ja, was genau mache ich dann damit?
Außerdem gehe ich heute wieder in der Rubrik “Frag´Christof” auf eure aktuellen Fragen ein, die zwischenzeitlich bei mir eingetroffen sind.
Aber los geht´s gleich mit der Löffelliste und einer kleinen “Filmkritik”...

JA - die Löffelliste oder auch Bucket-List… Was ist das eigentlich?
Der Begriff Bucket-List kommt von der englischen Redewendung “to kick the bucket”, was übersetzt soviel bedeutet wie “ins Gras beißen” oder einfach “sterben”.
Oder in deutsche Umgangssprache übersetzt:
“Den Löffel abgeben”.
Daher der etwas merkwürdige Ausdruck “Löffelliste”.
Gemeint ist also eine Liste von Dingen, die ich tun möchte, bevor ich den Löffel abgebe.

Erst vor kurzem lief im Fernsehen die Wiederholung des Films “The Bucket List” - Deutscher Titel: “Das Beste kommt zum Schluss” mit Jack Nicholson und Morgan Freeman in den Hauptrollen…

Allein schon wegen dieser beiden grandiosen Schauspieler sehenswert.
Im Film begegnen sich die beiden auf der Krebs-Station eines Krankenhauses, wo sie sich ein Zimmer teilen und kurz nacheinander erfahren, dass sie jeweils nur noch wenige Monate zu leben haben.

Aus der Schicksalsgemeinschaft dieser beiden sehr unterschiedlichen Charaktere entsteht langsam eine Freundschaft.

Einer von beiden beginnt - zuerst heimlich - auf einen Zettel zu schreiben, was er vor seinem Tod noch sehen oder machen möchte… sein Zimmergenosse bekommt das mit und nach anfänglichen Witzeleien findet auch er Gefallen an der Idee einer solchen “Löffelliste”... und schließlich erstellen sie eine gemeinsame Liste.

Kleiner Kunstgriff des Drehbuch-Autors:
Einer von beiden ist - praktischerweise - ein alleinstehender Millionär, so dass Geld bei der Erfüllung der Wünsche keine Rolle spielt und sogar ein Privatjet zur Verfügung steht, um an die entferntesten Orte der Welt zu reisen… Schließlich steht die Besteigung des Mount Everest ebenso auf der Liste, wie die Besichtigung der Pyramiden, neben dem unausweichlichen Fallschirmsprung und einer Großwild-Safari, versteht sich…

Gut - ein Kinofilm eben, der durchaus Klischees bedient, die einen besser, die anderen schlechter.

Und damit möchte ich die kurze Filmkritik auch beenden.
Was einem aber nach dem Film im Kopf bleibt, ist sicherlich die Idee dahinter.
Und damit die Frage: Wäre es nicht sinnvoll, sich auch ohne bestehende Diagnose einer tödlichen Krankheit einmal damit zu beschäftigen, was die Dinge sind in meinem Leben, die ich auf jeden Fall noch machen, sehen oder erreichen möchte?

Ich finde - das macht absolut Sinn und ich kann es ausdrücklich empfehlen.

Um eine solche Löffelliste zu erstellen ist es sinnvoll, in mehreren Schritten vorzugehen. welche genau das sind, dazu gleich mehr…

Übrigens: Die nächsten Schritte zur Erstellung deiner persönlichen Löffelliste, die brauchst du dir jetzt nicht zu merken oder gar mitzuschreiben…
Denn dafür habe ich ein 2-Seitiges Handout mit einer genauen Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, das du dir gerne kostenlos als PDF herunterladen kannst… den Link dafür findest du - wie immer - in den Shownotes zu dieser folge unter:
christofglade.de/podcast17

In dieser Anleitung findest du auch noch einige beispielhafte Fragen, die dir gute Dienste dabei leisten können, deine Löffel-Liste zu erstellen.
Das wichtigste ist aber, dass du zunächst alles so aufschreibst, wie es dir in den Sinn kommt…
Also: Noch nichts sortieren oder bewerten, sondern einfach frei aufs Papier fließen lassen…
Einfach zuerst einen sogenannten “Braindump” machen…
Das geht am besten mit den folgenden Fragen im Sinn:
Was möchte ich in meinem Leben noch machen?
Was möchte ich werden oder erreichen?
und: Was möchte ich sehen oder besuchen?
Ganz wichtig bei diesem “Brainstorming “ sind 3 Dinge:
Das erste habe ich schon gesagt:
Lass deinen Gedanken freien Lauf!
Das 2. ist: Sei mutig! Deine Ziele sollten auf jeden Fall mutig sein und sich außerhalb deiner Komfortzone befinden! Frag dich selbst: Was würde ich tun, wenn ich total mutig wäre? Lass alle Gedanken und Ideen zu - sie sind alle erlaubt - und schreibe sie auf!

Und der 3. Punkt ist: Think Big! Denke im großen Maßstab! Kein Ziel ist hier zu groß! Und hier ist nichts verboten! Wenn du Bundestrainer werden möchtest, dann gehört das auf die Liste - genau so wie die Weltumsegelung oder die Besteigung des Nanga Parbat.

Also: leg los mit deiner Löffel-Liste - gleich, nachdem du diese Folge in Ruhe zuende gehört hast, lad dir die Anleitung herunter und fang direkt an….

Du wirst sehen, das macht Spaß!

Und dann: Schreib erstmal so lange weiter, bis dir nichts mehr einfällt… notfalls auch auf einem weiteren Blatt…
Und danach mach bitte erstmal eine kleine Pause!
Die hast du dir verdient…. Und sie macht den Kopf frei für den nächsten Schritt.
Denn im nächsten Schritt geht es darum, deine Löffel-Liste zu sortieren.

Das Ziel ist es, zunächst die 10 wichtigsten Projekte auf deiner Liste zu identifizieren.
Und das geschieht in 2 Schritten:
1.. Priorisiere aus dem Bauch heraus und
2.. Notiere zu jedem Projekt die 3 wichtigsten Motivationen, die sogenannten “WARUMS”.

Zum Priorisieren empfehle ich, die Liste durchzulesen und hinter jeden Eintrag eine 1,2,oder 3 zu schreiben, ohne allzu lange zu grübeln, eher einfach aus dem bauchgefühl heraus….
eine 1 bedeutet hohe Priorität, also etwas, was du unbedingt vor deinem Lebensende noch gemacht, erreicht oder gesehen haben möchtest…
Eine 2 entspricht einer mittleren priorität und die 3 einer geringen.

Sei dabei so ehrlich wie möglich und folge einfach deinem Herzen oder eben deinem Bauchgefühl.
Im 2. Schritt legst du dir dann für jedes der Projekte, denen du die Priorität 1 gegeben hast, ein eigenes Blatt, ein Projektblatt an - ja, du merkst es schon an den Begriffen - spätestens hier werden langsam aus Träumen Projekte...
Maximal 10 Blätter sollten es am Ende sein, sonst wird es zu unübersichtlich…

Und wenn du weniger als 10 Projekte mit der Priorität 1 hast, dann rutschen automatisch Projekte mit der 2 nach - schau also dann alle Projekte 2er-Priorität an und entscheide, welches von ihnen es unter die ersten 10 und damit auf ein Projektblatt schafft….
Das war also der 1. Schritt, das Priorisieren, damit du die 10 wichtigsten Projekte der Löffelliste herausfiltern kannst.

Und dann im 2. Schritt, schreibe auf jedes Blatt unter das jeweilige Ziel deine wichtigsten WARUMS, das können erstmal spontan 3-5 sein.
Was meine ich mit dem Begriff WARUMS?
Ja - so nenne ich sie, die Gründe dafür, WARUM dir das wichtig ist.

Denn für das Erreichen eines Ziels ist es besonders wichtig, dass du motiviert bist. Und gemeint ist hier die “intrinsische” Motivation, also das, was du ohne äußere Belohnungen einfach aus dir selbst heraus erreichen möchtest.
Und genau das sind deine “WARUMS”, das sind deine Antworten auf die Frage:
“Warum möchte ich das erreichen?”

Dabei kann dir auch die Beantwortung der folgenden Fragen helfen: “Wie fühle ich mich genau, wenn ich mein Ziel erreicht habe?” Oder:” Was steht auf dem Spiel für mich, wenn ich mein Ziel nicht erreiche?”

Diese Fragen helfen dir dabei, herauszufinden, welche deine 3 wichtigsten “WARUMS” sind und diese behältst du dann auf dem Projektblatt. Wenn es ursprünglich mehr waren, reduziere hier auf die wichtigsten 3.
Wenn du das getan hast, nimmst du das nächste Projektblatt und machst es dort genau so...
Sehr wahrscheinlich wird es auch so sein, dass du während des Nachdenkens über deine WARUMS feststellst, dass ein Projekt eigentlich für dich doch nicht so wichtig ist, dann ändere einfach die Priorität, gib ihm eine 2 oder sogar eine 3. So wirst du dir noch einmal auf einer tieferen Ebene darüber klar, welches deine wirklich wichtigen Projekte sind.
Die Arbeit mit diesen 10 wichtigsten Projekten ist also ein fließender Prozess - lass es zu, dass sich dabei die Prioritäten immer mal wieder ändern.
Das gehört alles noch zum Filter-Prozess, an dessen Ende deine wichtigsten 10 Projeke herauskommen sollen.

Und im letzten Schritt geht es jetzt noch darum, zu “visualisieren”. Es ist nämlich wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine Visualisierung deines Zieles maßgeblich dazu beiträgt, dass du dieses auch erreichst.
Nutze also dieses Wissen für dich und suche dir bei Gelegenheit ein passendes Bild z.B. aus dem Internet, da gibt es ja mittlerweile viele kostenlose Bild-Datenbanken - und die rein private Nutzung - wie in diesem Falle - ist ja meist rechtlich auch unbedenklich...

Dieses Bild fügst du dann an der entsprechenden Stelle auf dem Projektblatt ein - das kannst du auch später noch machen… Zumindest solltest du dir aber jetzt ein oder zwei Stichpunkte - sozusagen als Platzhalter für das spätere Bild - notieren, in dem du das Bild schon einmal beschreibst, das du dann später suchen und dort einfügen kannst.
Dieses Bild sollte übrigens vor allem zum Ausdruck bringen, wie du dich fühlst, wenn du dein entsprechendes Ziel erreicht hast!

Also, am Ende dieses ganzen Prozesses, hast du 10 Projektblätter mit den wichtigsten Projekten deiner Löffel-Liste vor dir liegen und visualisiert.

Unabhängig davon, mit welcher Ziel-Erreichungsmethode du langfristige Ziele weiter verarbeitest, hast du jetzt in jedem Falle schon mal eine sehr gute Grundlage, die dich motivieren wird, deine Löffellisten-Projekte auch tatsächlich umzusetzen bzw. - im wahrsten Sinne des Wortes - ins Leben zu bringen….

Übrigens das ganze - also die Arbeit mit der Löffelliste - das war jetzt genau genommen schon ein Teilbereich eines echten Lebensplanes…
Kennst du das Konzept, mit einem sogenannten “Lebensplan” zu arbeiten, um deine wichtigen Ziele zu erreichen?

Das ist ein Konzept, das ich ebenfalls sehr empfehlen kann und daher ist es auch ein wichtiger Teil meines MDE-Systems, so wie ich es im Kurs “Dein wertvollstes Jahr” anwende.
Und da - finde ich - gehört es auch hin, denn das würde den Rahmen einer Podcast-Folge definitiv sprengen….
Denn für heute ich hatte ja noch versprochen, einige Fragen zu beantworten...

Ja - in dieser Woche hatte ich einen Instagram-Post als Ankündigung meines LIVE-Online-Trainings “NEUSTART JETZT gemacht und hatte darin auch etwas über .
mein MDE-System geschrieben, ohne das genau erklärt zu haben..
Und daraufhin erreichte mich die Frage von Leo:
Was bedeutet eigentlich MDE?

Ja- gut, dass du gefragt hast, Leo!
MDE steht für “mehrdimensionalen Erfolg” und das MDE-System, so wie ich es schon seit vielen Jahren anwende und immer wieder optimiert habe, ist ein holistisches Selbstmanagement- und Produktivitätssystem, das du in 3 aufeinanderfolgenden Phasen umsetzen kannst.
Und wenn dir das gelingt - und das ist keine Zauberei, denn es folgt einem genauen Plan mit 6 einzelnen Schritten - dann hast du langfristig dein Leben, deine Ziele und vor allem all´deine wichtigen Lebensbereiche so im Überblick, dass du eben mehrdimensional erfolgreich sein kannst.
Alo, vereinfacht gesagt, du opferst dann nicht mehr für einen Lebensbereich (gerade bei uns Selbständigen und Unternehmern ist das ja häufig der Beruf) alle anderen wichtigen Lebens-Bereiche.
Über meine Idee von dieser Art” mehrdimensionalem Erfolg” habe ich ja auch schon ausführlich gesprochen in der Folge 14 dieses Podcasts.
Also, wenn du das nochmal ganz genau wissen willst: was ist das genau, “mehrdimensionaler Erfolg” , dann hör dir am besten nochmal die Folge 14 an, die findest du unter christofglade.de/podcast14.

Und dann noch eine Frage von Martin, die mich per E-Mail erreichte:
Martin fragt:
Wann startet eigentlich dein Kurs “Dein wertvollses Jahr” wieder?

Ja, gut dass du fragst, Martin, der Kurs “Dein wertvollstes JAhr” startet nämlich schon in der nächsten Woche!
Jetzt fragst du dich vielleicht - hmm mitten im Sommer, kurz vor den Sommerferien - da hab´ich ja auch schon Urlaub geplant - macht das denn Sinn, sich dann auch mit einem Online-Kurs zu beschäftigen?

Ich kann nur sagen: Gerade dann macht es Sinn. Es ist eigentlich sogar ideal, wenn du während des Kurses zeitgleich ein paar Tage - oder vielleicht sogar Wochen - frei hast, denn es ist ja ein Online-Kurs, der auf freier Zeiteinteilung basiert und da es um persönliche Themen geht, ist es sogar extrem hilfreich, wenn du an den Kursinhalten arbeitest und dabei nicht in deiner gewohnten Umgebung bist!
So kannst du nämlich viel entspannt einmal aus einerganz anderen Distanz und vor allem Perspektive auf dein Leben schauen.
Und dadurch, dass du die Lektionen sowohl online, als auch offline bearbeiten kannst, also auf jedem Gerät, egal, ob du Laptop, iPAd oder ein Smartphone benutzt - dadurch bist du natürlich sehr mobil und kannst auch immer mal wieder im Urlaub darauf zurückgreifen, wenn du etwas Zeit für dich hast, am Strand oder in den Bergen bist, oder wo auch immer du gut zur Ruhe kommst.
Für das 3. oder 4. Modul empfehle ich es sogar ganz regulär, das zu bearbeiten an einem Ort, der möglichst nicht zuhause ist und wo du auch räumlich einen Abstand zu deinem Alltag hast.
Also zusammengefasst: Urlaub und der Onlkine-Kurs “Dein wertvollstesa Jahr” sind ein echtes Dreamteam - denn es geht in dem Kurs nicht so sehr um deine Arbeit, sonder viel mehr um deine Persönlichkeit und um deine langfristigen Ziele…

Ja Martin, würde mich freuen, wenn du mit dabei bist...
Wenn dich der Kurs interessiert, empfehle ich dir sehr, vorher am kostenlosen Online-Training Neustart jetzt teilzunehmen, denn darin verrate ich schon vorab einige Details und Strategien aus dem Kurs und am Ende gibt es auch noch einen Bonus, der dann ganz sicher auch für dich interessant ist…

Wie du dich anmelden kannst zum Webinar “NEUSTART JETZT”, sage ich gleich noch am Schluss dieser Folge..

Ja - langsam aber sicher geht auch diese Folge wieder zu Ende...

Mit der Löffelliste und den daraus entstehenden Projekten habe ich ja heute über einen Themenbereich gesprochen, der mir sehr am Herzen liegt, denn, wie ich mit meinem Lieblingszitat des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt immer wieder gerne betone:
“Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.”

Und das ist - wie ich finde - auch einer der Gründe, warum Ziele so wichtig sind in unserem Leben, nicht nur als Unternehmer oder Unternehmerin, sondern für uns als Menschen, die wir aktiv unsere Zukunft gestalten wollen.

Ich hab in den letzten Jahren festgestellt, dass es mindestens 3 gute Gründe dafür gibt, warum Ziele so wichtig sind.

Der wichtigste Grund, sich eigene Ziele zu setzen, und da bin ich vermutlich ganz auf einer Linie mit Willy Brandt - der wichtigste Grund ist dieser:
Ziele ermöglichen uns, die Zukunft zu gestalten.

Durch deine eigenen persönlichen Ziele, die du dir selbst setzt, nicht dein Chef, nicht dein Ehepartner, nicht deine Eltern, nein du selbst... Durch die wirst du zum aktiven Gestalter deiner Zukunft. Und damit nimmst du dein Leben in die Hand und übernimmst die Verantwortung für die Ergebnisse.

Das Ziele-Setzen ist wirklich eines der spannendsten Themen im Selbstmanagement und deshalb spreche ich darüber auch noch einmal ausführlich in meinem Live-Online-Training “Neustart Jetzt” - und natürlich auch über die anderen beiden Punkte, warum ziele so wichtig sind… die möchte ich dir ja nicht vorenthalten… Außerdem geht es in dem Online-Training um die vorhin schon angesprochenen 6 einzelnen Schritte des MDE-Systems, die ich ebenfalls genau erläutern werde.

Also, wenn du jetzt die Zeit in der Jahresmitte nutzen möchtest, um deinem Selbstmanagement und vor allem deiner Produktivität nochmal einen richtigen Schub zu verleihen, damit du deine wichtigsten Ziele auch in diesem ziemlich verrückten Jahr noch erreichst, dann ist mein kostenloses Online-training “Neustart Jetzt” genau das Richtige für dich.

Und - nur, damit keine Missverständnisse auftreten, es geht nicht darum, dass du mit einem neuen Unternehmen startest - sondern darum, jetzt einmal zur Jahresmitte innezuhalten... und dann vielleicht einen strategischen ”Neustart” zu machen in Bezug auf dein Selbstmanagement-System und deine Produktivität….

Meld dich also jetzt noch schnell an, denn es gibt nur noch wenige freie Termine und die auch nur noch am heutigen Samstag und morgigen Sonntag - also der letzte Termin wird definitiv am Sonntag, den 27.06. sein. Alle Informationen und die genauen Uhrzeiten findest du unter:
christofglade.de/neustartjetzt

Übrigens, es ist LIVE, also keine Aufzeichnung, kein automatisiertes Webinar, was einfach nur abgespielt wird und das du dir dann beliebig oft anschauen kannst…

Nein, es ist ein echtes LIVE-Event und am Schluss kannst du mir auch deine persönlichen Fragen stellen, die ich dann direkt live beantworte….

Wenn du also diese wilden letzten Monate, diese Achterbahnfahrten hinter dir lassen willst und deine ganze Energie jetzt auf das nächste Halbjahr konzentrieren möchtest, um glasklar und fokussiert an deinen wichtigen Zielen zu arbeiten, dann solltest du es auf keinen Fall verpassen! Ich verspreche dir, es lohnt sich!

Weitere Infos und den Link zur Anmeldung - wie gesagt - unter:
christofglade.de/neustartjetzt
Also dann:
Ich wünsche dir ein erholsames und vielleicht - wenn du im Webinar mit dabei bist - ein interessantes und inspirierendes Wochenende und sage “bis dann” … Spätestens bis nächsten Samstag, denn dann erscheint - wie immer - die nächste Folge des Business Dojo Podcasts.

Bis dahin wünsche ich dir eine produktive Zeit!

[Transkript des Business Dojo Podcasts #017 | www.christofglade.de | © Christof Glade 2021]