In dieser 5. Folge des Business Dojo Podcasts geht es u.a. um die folgenden Themen:

  • Die beste Methode, die Zukunft vorauszusagen
  • Die Macht der Gedanken
  • Wie du einschränkende Glaubenssätze entlarven kannst
  • Limitierende Glaubenssätze in befreiende Wahrheiten umwandeln
  • Was du jetzt sofort tun kannst, um deine innere Freiheit zu vergrößern
  • kostenloser Download: Handout zur Umwandlung von einschränkenden Glaubenssätzen

Zum kostenlosen Download des Handaouts „Glaubenssätze umwandeln“ geht es hier:

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Vielen Dank fürs Zuhören!

Hallo und herzlich willkommen zur Folge 5 des Business-Dojo Podcasts.
Ich bin Christof Glade.

Die heutige Folge möchte ich mit einem Zitat beginnen.
Der ehemalige Deutsche Bundeskanzler Willy Brandt hat einmal gesagt:

“Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.”

Wer mich kennt, weiß, dass ich mich dieser Haltung zu 100 % anschließe.
In dieser Folge möchte ich einmal der Frage nachgehen, was es braucht, um als Unternehmer oder Unternehmerin diese Haltung auch in die Tat umzusetzen.
Wie kann ich also meine gestalterische Kraft am ehesten entwickeln und fördern, wenn ich meine Zukunft oder die meines Unternehmens, tatkräftig gestalten möchte?
Woher nehme ich die notwendige Kreativität, den Optimismus, die Zuversicht und die daraus entstehende Energie?
Oder andersrum betrachtet: Was bremst mich darin, meine gestalterische Kraft voll zu entwickeln und meine Zukunft zu der Zukunft zu machen, die ich verdient habe?

Und genau darauf möchte ich heute den Blick lenken.
Also darauf, was mich als Unternehmer innerlich bremst und wie ich diese Bremsen lösen kann.

Ich sehe da vor allem 2 Bereiche, denen beiden gemeinsam ist, dass sie zum Teil - der eine vielleicht etwas mehr, der andere etwas weniger - unbewusst wirken.
Und deswegen sind sie manchmal etwas hartnäckig und bleiben gerne unerkannt. Aber immer, wenn wir auf irgendwie merkwürdige Art und Weise unsere Ziele nicht erreichen und auch Strategiewechsel nichts daran ändern, dann ist es recht wahrscheinlich, dass wir mit etwas zu tun haben, dass sich dem strategischen Denken erstmal gut zu entziehen versteht.

Ich sehe da vor allem 2 wichtige Kategorien von diesen “inneren angezogenen Handbremsen”:

1. Alte, nicht vollständig verarbeitete, negative Erfahrungen

2. Dinge, die du selbst über dich, über jemand anderen oder über die Welt denkst oder besser gesagt “glaubst” und die allein deshalb eine Wirkung entfalten: Sogenannte “Glaubenssätze”.

Zur ersten Kategorie, den nicht vollständig verarbeiteten negativen Erfahrungen, zu denen auch alle Misserfolge, Fehler und gescheiterten Vorhaben gehören, zu denen habe ich in der letzten Folge, der Folge 4, ja schon meine Geheimwaffe erklärt, die ich nutze, um damit umzugehen: Den sogenannten “After Action Review”.
Meiner Meinung nach das beste Tool, dass dich in der Verarbeitung von negativen Erfahrungen - zumindest, was nicht erreichte Ziele angeht - nachhaltig unterstützt.
Solltest du den After-Action-Review noch nicht kennen oder noch nicht benutzen, hör´ einfach nochmal in Folge 4 des Business-Dojo Podcasts nach… In den Shownotes zur Folge 4 findest du auch meine kostenlose Checkliste zum wöchentlichen “After Action Review” zum Download.

Heute möchte ich mich also um die 2. Kategorie dieser “inneren Handbremsen” kümmern, die meistens noch tiefer und unbewusster in uns verankert sind und uns davon abhalten können, unsere Zukunft möglichst frei, kreativ und unverstellt zu gestalten.

Es geht also um unser eigenes inneres Skript, das wir uns selbst sozusagen immer wieder neu auf unsere “innere Festplatte” schreiben.
Es geht um unsere Gedanken. Und zwar genauer gesagt um die Gedanken, die wir uns über uns selbst machen und die wir schließlich, wenn wir sie nur oft genug wiederholen, uns auch selbst glauben.

Wenn du das Titelbild zu dieser Folge gesehen hast, weißt du auch schon etwas Wesentliches, das uns Menschen von den Tieren unterscheidet - wenn du es noch nicht gesehen hast: Auf dem Titelbild liegt unser Hund Coco, eine schwarze Labradoodle-Dame, schlafend auf einem Kopfkissen, auf dem der folgende Satz aufgestickt zu lesen ist:

“Glaub nicht alles, was du denkst”.

Ja, es sieht ganz so aus, als hätte Coco einige Probleme nicht, die wir Menschen durchaus häufig haben: Wir tendieren dazu, zu glauben, was wir denken. Insbesondere das, was wir über uns selbst denken und regelmäßig in unserem inneren Monolog immer wiederholen.

Diese “Gedanken über uns selbst” nennt man auch “Glaubenssätze”. Und dieses Bild hat mich schließlich auch zum Titel dieser Folge inspiriert. Denn darum geht es heute: Glaub´nicht alles, was du denkst!
Und ich möchte hinzufügen: Vor allem nicht das, was du über dich selbst denkst.

Warum ist das wichtig? Weil wir bereits sehr genau aus den letzten Jahrzehnten der psychologischen Forschung, wissen, dass das, was wir über eine Situation oder über uns selbst glauben, eine starke Auswirkungen auf unsere Handlungen hat und wir dadurch die entsprechende Realität selbst erschaffen.

Die Psychologen nennen das “Self-Fulfilling-Prophecy”, zu Deutsch also: Die selbsterfüllende Prophezeiung. Leider erleben wir diese häufig in Form von negativen Folgen.

Weil wir z.B. glauben, ein bestimmtes Ziel nicht erreichen zu können, setzen wir uns lieber ein viel kleineres, häufig deutlich zu kleines Ziel und bleiben damit weit unter unseren Möglichkeiten. Oder wir reden uns ein, uns würden bestimmte Fähigkeiten fehlen, um ein Ziel überhaupt erreichen zu können und dann probieren wir noch nicht einmal, es zu erreichen.

Oder noch schlimmer: Wir kommen nicht einmal auf die Idee (selbst wenn es stimmen sollte, dass wir die benötigte Fähigkeit im Moment noch nicht haben), dass wir uns die notwendige Fähigkeit aneignen könnten.
Das fällt uns dann meist schon gar nicht mehr als Möglichkeit ein, weil wir uns bereits erfolgreich eingeredet haben, wir können das gar nicht schaffen.

Es gibt viele Beispiele dafür, wie wir uns regelmäßig durch unsere eigenen Gedanken buchstäblich davon abhalten, glücklich und erfolgreich zu sein. Vielleicht kennst du ja auch einen Menschen in deinem Freundes- oder Bekanntenkreis oder unter deinen Arbeitskollegen, der sich vor allem auf negative Wahrnehmungen, Gedanken und eine entsprechende Sicht auf die Welt versteht.

Ich schätze, jeder von uns kennt so jemanden.
Über längere Zeit kannst du dann feststellen, dass solche Menschen nicht nur sehr viel Negatives ausstrahlen, also häufig schlecht gelaunt, pessimistisch und frustriert sind, sondern immer auf den Mangel, auf das, was zu ihrem Glück immer noch fehlt, ausgerichtet sind.

Diese Art Mensch erlebt dann tatsächlich auch - scheinbar öfter als jeder andere drumherum - irgendein besonders Pech, macht tatsächlich häufig negative Erfahrungen.
Dort kann man also die Folgen der “Selbsterfüllenden Prophezeiungen“ ganz gut am lebenden Beispiel erkennen.

Solche Menschen - wie gerade beschriebenen - pflegen gerne, in gewissen Bahnen zu denken, in eingefahrenen Denkmustern, die vor allem auf den Mangel ausgerichtete sind. Sie denken in limitierenden Glaubenssätzen, wie z.B solchen: “Ich bin nunmal, wie ich bin.”

Ein Mensch hingegen, der eher optimistisch ist und auf die Fülle ausgerichtet ist, statt auf den Mangel, würde eher denken: “Ich kann mich verändern, entwickeln, lernen und wachsen”.
Der im “Mangel-Muster” Denkende würde vielleicht sagen: “Ich mache mir Sorgen um die Zukunft und glaube, es stehen schlimme Zeiten bevor”.
Während der im “Fülle-Modus” Denkende eher sagen wird: “Ich bin optimistisch und glaube, das Beste steht mir noch bevor!”
Der “Mangel-Denker” sieht daher zukünftige Herausforderungen eher als Hindernisse an, während der “Fülle-Denker” sie eher als Chancen und Möglichkeiten betrachtet.

Und zu guter Letzt bleibt der im Mangel Denkende dabei, lieber zu tief zu stapeln, zu “klein” zu planen und Risiken zu vermeiden, während der in Fülle Denkende bereit ist, in großen Maßstäben zu planen, Herausforderungen anzunehmen und auch Risiken in Kauf zu nehmen.
Ich bin überzeugt, es gibt keine geborenen Pessimisten oder geborene Optimisten, sonder du selbst kannst dich jederzeit neu entscheiden, was du denken möchtest, wie du denken möchtest und welcher Art von Gedanken du die Erlaubnis gibst, über deine eigene Zukunft zu entscheiden.

Also, für welche Art Gedanken möchtest du dich entscheiden - welches sogenannte “Mindset” möchtest du dir aneignen?

Wenn du anfängst, darüber nachzudenken, ist es erstmal sehr hilfreich, wenn du einige deine eigenen einschränkenden Glaubenssätze erkennst. Wir haben nämlich alle welche… Später lassen sie sich dann verändern und bestenfalls sogar umwandeln in “befreiende Wahrheiten” .

Grundsätzlich ist es noch wichtig, zu wissen, dass es drei Arten von einschränkenden Glaubenssätzen gibt:
Nämlich die, die wir über die Welt haben, die, die wir über Andere haben und schließlich die, die wir über uns selbst haben.

Über die Welt magst du dir z.B. manchmal so etwas denken wie:
“Der Markt für XY ist total am Boden, es hat gar keinen Sinn, eine neue Firma zu gründen”.
Oder:
“Im Moment kann man ja sowieso nichts planen, in Zeiten einer Pandemie ist eh alles unberechenbar” und so weiter.

Aber auch über andere Menschen haben wir sehr häufig ganz unbegründete Annahmen oder eben “einschränkende Glaubenssätze”, wie z.B.:
“Jetzt hat der mich immer noch nicht zurückgerufen, bestimmt will er nichts mit mir zu tun haben”.
Oder: “Den brauche ich gar nicht erst um Rat zu fragen, der hat sowieso keine Zeit”.
Oder: “Eine so hübsche Frau, wie die, brauche ich gar nicht erst anzusprechen, die geht doch mit jemandem wie mir sowieso keinen Kaffee trinken”.

Und? Kommt dir einer dieser Sätze vielleicht auch bekannt vor?
Also mir auf jeden Fall!
Ich ertappe mich selbst immer wieder mal dabei, mir irgend eine Variante dieser Sätze ebenfalls einzureden. Der Unterschied ist nur, dass ich sie oft bereits sehr schnell erkenne und dann schnell “durchwinke”, weil ich sie als limitierende Glaubenssätze entlarvt habe und sie dann möglichst schnell wieder verscheuche.

Richtig brenzlig wird es für uns allerdings spätestens bei der dritten Kategorie, nämlich bei den einschränkenden Glaubenssätzen, die wir über uns über uns selbst erzählen, z.B. solche Sätze, wie: “Ich habe eben einfach nicht genug Geduld, um langwierige Mitarbeiter- Feedbacks zu geben”... oder: “Ich konnte noch nie gut mit Geld umgehen”... oder: “Ich bin eben einfach nicht für diese Aufgabe gemacht, ich kann das einfach nicht gut genug”...

Das Schöne ist, dass solche einschränkenden Glaubenssätze meistens an drei Anfangs-Phrasen zu erkennen sind. Deine innere “Alarmlampe” sollten also anspringen, wenn du über dich selbst Sätze sagst, die beginnen mit:
“Ich bin…” , “Ich habe…” , oder: “Ich kann…”, bzw. “Ich kann nicht…”

Daran sind die meisten einschränkenden Glaubenssätze also schon mal zu erkennen. Und wenn du sie erstmal entlarvt hast, kannst du im nächsten Schritt auch Maßnahmen ergreifen, um sie entweder abzuwehren, also z.B. einfach “durchzuwinken”, oder sie in Frage zu stellen und - mit etwas Glück - dauerhaft umzuwandeln.

Für die Glaubenssätze, die sich bereits sehr hartnäckig in deinem Gehirn festgesetzt haben und regelmäßig immer wiederkehren, für die gibt es eine besondere Herangehensweise.
Denn dort lohnt es sich, genauer hinzuschauen und sie regelrecht umzuwandel, dich also selbst quasi umzuprogrammieren und diese “einschränkenden Glaubenssätze” in “befreiende Wahrheiten” zu verwandeln.

Übrigens sind das auch sehr gut wissenschaftlich erforschte Bereiche und wir wissen z.B. aus der Psychologie, insbesondere aus entsprechenden Studien zur kognitiven Verhaltenstherapie, dass gerade die Arbeit mit bestimmten einschränkenden Gedankenmustern sehr hilfreich sein kann, z.B. bei der Behandlung von Ängsten oder Depressionen.

Aus diesem Bereich kommt auch die Erkenntnis, dass es bestimmte Denkmuster sind, die - wenn wir in ihnen verharren - sozusagen die Eintrittsschleusen für unsere “einschränkenden Glaubenssätze” sind:
Insbesondere 4 sind hierbei wichtig und können dir wieder als Erkennungsmerkmal dienen, falls du gerade dabei bist, auf sie “hereinzufallen”:

1. das “Schwarz-Weiß-Denken”.
Z.B. könntest du denken, dass du komplett versagt hast, wenn du nicht 100 % deines Zieles erreicht hast… Die Welt funktioniert aber grundsätzlich nicht in Schwarz-Weiß, sonder zumindest in Grau-Skalen und wenn du 90% erreicht hast, lohnt es sich sicher, sich daran zu erfreuen, oder?

Als 2. ungünstiges Denkmuster gilt das “Katastrophisieren”.
Dabei würdest du beispielsweise immer in Gedanken zuerst vom schlimmstmöglichen Verlauf einer Situation ausgehen, ohne dass es dafür konkrete Anhaltspunkte auf der Sachebene gibt...

Oder das 3. Denkmuster: Das “Personalisieren”:
Dabei würdest du in übertriebener Form alles auf dich als Person beziehen, also dich selbst übermäßig häufig als auslösenden Faktor einer negativen Begebenheit sehen, dir die Schuld an etwas geben, was in Wahrheit eher zufällig entstanden ist, oder gar nicht in deinem Einflussbereich liegt...

Und schließlich das 4. Denkmuster, das “einschränkende Glaubenssätze” sehr fördert: Das “Generalisieren”.
Du hast z.B. in einem Bereich eine schlechte Erfahrung gemacht und schließt daraus verallgemeinernd, dass du jetzt auch in anderen Bereichen, die damit aber gar nichts zu tun haben, ebenfalls schlechte Erfahrungen machen wirst.

Also nochmal zusammengefasst: Wir alle tappen früher oder später einmal in die Falle der “einschränkenden Glaubenssätze”.
Diese sind besonders dann gefährlich, wenn wir sie nicht erkennen. Denn dann haben sie die Macht, über unsere Handlungen zu bestimmen und zu “Selbsterfüllenden Prophezeiungen” zu werden.

Gut, wir kennen jetzt also zwei Raster anhand derer wir “limitierende Glaubenssätze” erkennen können.
Nämlich entweder an den entsprechenden Satzanfängen (Ich bin.., Ich kann nicht... Ich habe schon immer...) usw., oder an den zugrundeliegenden Denkmustern, also Schwarz-Weiß-Denken, Katastrophisieren, Personalisieren oder Generalisieren.

Wenn du eines dieser Muster bei Annahmen über die Welt, über andere oder über dich selbst erkennst, solltest du dringend innehalten, den erkannten “einschränkenden Glaubenssatz” entlarven, ihn in Frage stellen und am besten ersetzen durch eine “befreiende Wahrheit”.

Einige Beispiele zu diesen einschränkenden Glaubenssätzen aus dem Business-Bereich habe ich ja anfangs schon gegeben… Mal sehen:
Den Satz: “Ich habe eben einfach nicht genug Geduld, um langwierige Mitarbeiter- Feedbacks zu geben”, den könntest du also zuerst erkennen und als einschränkenden Glaubenssatz entlarven und dann systematisch umwandeln in eine befreiende Wahrheit.

Zum Beispiel in einen Satz wie: “Ich habe die Mittel und Möglichkeiten zu lernen, wie ich Mitarbeitern professionell Feedback geben kann.”
Oder du könntest den Satz: “Ich bin nunmal einfach unsportlich - ich werde niemals richtig fit sein...” umwandeln in die “befreiende Wahrheit”:
“Ich kann mir Unterstützung dabei suchen, regelmäßig Sport zu treiben, z.B. einen Personal Trainer oder einen Sportverein”.

Vielleicht konnte ich dich ja jetzt etwas motivieren, dir einmal einige deiner eigenen Glaubenssätze anzuschauen und sie einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Am wichtigsten sind natürlich die einschränkenden Glaubenssätze, die immer wieder bei dir auftauchen und die Macht haben, dich von der Erreichung deiner Ziele abzuhalten.

Eine kleine Aufwärmübung dazu könnte zum Beispiel sein: Denke einfach an eines deiner wichtigsten nicht erreichten Ziele oder an einen Rückschlag und stell ihn dir als dein persönliches Versagen vor und formuliere zur Begründung einen Satz, mit dem Anfang: “Ich bin eben…”, oder: “Ich habe eben einfach nicht…”, oder: “Ich konnte noch nie…”

Na, da wird dir doch bestimmt etwas einfallen, oder? Aber noch mal kurz Spaß beiseite, wenn du mich schon ein bisschen kennst, dann weißt du vermutlich, dass ich ein großer Freund der schriftlichen Reflexion bin.

Über die Dinge nachzudenken, ist eine Sache und die steht natürlich immer am Anfang. Aber noch wichtiger, weil wirkungsvoller ist es, die Gedanken aufzuschreiben und zwar am besten handschriftlich. “Dafür hab ich keine Zeit” - denkst du dir vielleicht jetzt - dem entgegne ich: “Du hast keine Zeit dafür es nicht zu tun, denn es spart dir in Zukunft viel mehr Zeit ein, wenn du diese grundlegenden Dinge zumindest in Stichpunkten schriftlich erledigst”.

Das kann ich dir versprechen und auch dazu gibt es wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse. Das würde aber den Rahmen dieser Folge sprengen und darüber werde ich ganz bald einmal eine eigene Folge machen.

Wenn du Lust hast, einmal eine kleine schriftliche Übung zum Thema “Limitierende Glaubenssätze” zu machen, dann empfehle ich dir mein Handout dazu, dass du dir gerne kostenlos downloaden kannst, den Link dazu findest du - wie immer - in den Shownotes zu dieser Folge … entweder in deiner Podcast-App oder unter: christofglade.de/podcast05, weil es ja die 5. Folge des BUSINESS DOJO Podcasts ist.

Und damit geht diese Folge des Business-Dojo Podcasts zu Ende. Ich sage: Vielen Dank für´s Zuhören - und bis zum nächsten Samstag!

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Also, wir hören uns hoffentlich wieder am nächsten Samstag, dann erscheint wie immer die nächste Folge des Business-Dojo Podcasts.

Bis dahin wünsche ich dir eine produktive Zeit!

[Transkript des Business Dojo Podcasts #005 | www.christofglade.de | © Christof Glade 2021]

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