In dieser 12. Folge des Business Dojo Podcasts geht es um die folgenden Themen:

  • Die 3 schlechtesten Dinge, mit denen du deinen Tag beginnen kannst
  • Wie du dich bewusst für etwas Besseres entscheidest
  • Die eine morgendliche Tätigkeit, mit der Führungskräfte 30 % ihrer Produktivität einbüßen
  • Wie ich in den Tag starte und warum
  • Kostenloser Download: Tutorial „Dein Morgenritual – In 3 Schritten deine optimale Morgenroutine zusammenstellen“

Hier geht's zum Download:

DOWNLOAD Tutorial „Dein Morgenritual“

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Frage:

Was ist für dich der wichtigste Bestandest deiner „Morgen-Routine“?

Schreib´einfach unten ins Kommentarfeld!

Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 des Business Dojo Podcasts.
Ich bin Christof Glade.

Heute geht es um die 3 schlechtesten Dinge, die du morgens tun kannst, um deinen Tag zu beginnen.

Manchmal werde ich gefragt: “Wie startest du in den Tag - du hast da doch so eine Morgen-Routine…?”

Ja stimmt - ich bin sogar ein echter Fan von einer bewusst geplanten Morgen-Routine! Aber am wichtigsten finde ich es, die 3 größten Fehler nicht zu begehen, die viele Menschen bereits morgens kurz nach dem Aufstehen machen.

Und darum wird es heute also gehen:
Um die drei schlechtesten Alternativen, mit denen viele Menschen in den Tag starten und meine Einladung an dich, dies nicht zu tun, sonder dich bewusst für etwas Besseres zu entscheiden.

Und wie dir das am besten gelingt, dazu gleich mehr…

Auf Platz 1 der schlechtesten Angewohnheiten, den Tag zu beginnen, liegt eindeutig: Deinen Tag in den “Sozialen Netzwerken” zu beginnen.
Sehr viele Menschen wachen morgens vom Weckerklingeln auf, oder lassen sich sogar direkt von ihrem Handy wecken. Der erste Griff geht also direkt zum Handy, was ja heute fast immer ein Smartphone ist und schon wird die erste Social-Media-App geöffnet und das Scrollen durch die Posts geht los.
Du kennst das: Kurz die Überschrift lesen und direkt weiterscrollen, den nächsten Post... und direkt weiter zum nächsten, dort liest du etwas mehr, bis dir die nächste Überschrift ins Auge springt und du weiter scrollst.
Lesen, Scrollen, Lesen, scrollen, usw.
Egal, ob das nun Instagram, Facebook, Twitter oder was auch immer ist - viele Menschen widmen die ersten wachen Minuten des Tages dieser Aktivität.

Mein Tipp dazu: Tu es nicht.

Denn was geschieht, wenn du so deinen Tag startest, wenn das bereits zu einer unbewussten Routine, zu einem unbewussten Ritual geworden ist, deinen Tag so zu beginnen? (Und das ist es bei den meisten, sie tun das wirklich JEDEN Morgen!)
Was geschieht dabei also tatsächlich und warum ist das schlecht?

Nun, das sind im Wesentlichen 2 Dinge:
1. Du beginnst den Tag damit, dich mit anderen zu vergleichen.
Gerade auf Instagram, aber grundsätzlich auch bei allen anderen Social-Media-Posts geht es ja in erster Linie um Selbstdarstellung. Jeder zeigt die beste Seite von sich, zeigt, was er oder sie gerade tolles macht, neues besitzt oder interessantes zu erzählen hat.
Und unbewusst neigen wir dazu, uns mit der- oder demjenigen zu vergleichen… und blitzschnell schießen uns Gedanken durch den Kopf, wie “Oh, er oder sie sieht aber toll aus, hat coole Klamotten an, hat ein neues Mountainbike oder scheint in einem erstklassigen Hotel abgestiegen zu sein”, usw.
Wir starten das Vergleichs-Denken und beginnen automatisch, unseren Selbstwert herabzusetzen.

Mach dir das einmal klar: Wenn du das aus Gewohnheit jeden morgen tust, 365 Tage im Jahr, dann trainierst du jeden Tag dein Gehirn auf dieses Vergleichen mit anderen. Und - und das ist der 2. wesentliche Punkt:

Du trainierst dich ebenfalls darauf, sofort dem spannendsten äußeren Reiz zu folgen. Denn das ist es, was du durch das schnelle Scrollen trainierst:
Schlagzeile mit blinkenden Emojis lesen... weiterscrollen. Kurze Video-Sequenz oder Insta-Story anschauen... weiterscrollen.
Jedes Blinken, jedes animierte Bildchen, jedes Video-Schnipselchen buhlt um deine Aufmerksamkeit und du lässt dich treiben in dieser Flut von Reizen.

Und das Schlimme dabei ist: Dein Belohnungssystem springt darauf an, denn so ist unser Gehirn nunmal aufgebaut - der vermeintlich spannendste Reiz wird bevorzugt wahrgenommen und entsprechend wird Dopamin ausgeschüttet und löst ein wohliges Gefühl aus.
Das eigentlich Verheerende dabei ist: Damit trainierst du regelrecht dein Gehirn auf Ablenkung. Was, genau betrachtet, natürlich absolut paradox ist, denn im Laufe des Tages ist das ja für viele von uns der größte Feind: Die Ablenkung.

Viele klagen darüber, wie schwierig es ist, in der heutige Welt fokussiert zu bleiben und konzentriert an einer wichtigen Aufgabe zu arbeiten.
Und durch die morgendliche Beschäftigung mit Social-Media tauche ich dann erstmal tief ein in die Welt der bunten, leuchtenden Ablenkungen und vor allem: In die Welt anderer Leute.
Ich schenke meine Aufmerksamkeit 100 % der Meinung anderer Leute.

Ich lese und sehe, was in deren Welt und Wahrnehmung wichtig ist und verlasse dabei meine eigene Welt. Ich tauche ein in das Leben anderer.
Statt vorsichtig und mit Bedacht meinen eigenen Tag zu planen, verantwortlich mit meiner knappen Zeit umzugehen und mein eigenes Leben zu leben, trainiere ich mich darauf, das Leben anderer Leute zu leben…

Also nochmal mein klarer Tipp: Tu das nicht.

Und ja - ich nutze auch die sozialen Netzwerke - und natürlich kannst du das auch tun… Aber tu es niemals morgens als eine der ersten Tätigkeiten nach dem Aufwachen.
Und damit du gar nicht erst auf die Idee kommst:
Mach es so wie ich: Verbanne am besten dein Handy aus dem Schlafzimmer. Lass es über nacht z.B. in der Küche in einer Ecke liegen, auf der Ladestation, so dass es morgens nach dem Aufwachen gar nicht in deiner Reichweite ist
.
Kommen wir zum 2. Punkt der 3 schlechtesten Dinge, die du morgens machen kannst, nämlich: Direkt am Morgen deine E-Mails und Nachrichten checken.

Ich benutze im Folgenden das Beispiel der E-Mail stellvertretend für alle Textnachrichten, die du bekommst, seien es also E-Mails, WhatsApps, SMS, Slack-Nachrichten oder alle sonstigen Arten von Text-Messengern.
Zu viele von uns - und ich gebe zu, bei mir war es früher nicht anders - starten in den Tag mit dem Checken von E-Mails oder ähnlichen Nachrichten.

Auch hier kann ich dir nur dringend raten: Mach das nicht.

Denn was verbirgt sich in den allermeisten Fällen in einer E-Mail, die du öffnest?
Richtig: Eine versteckte Aufgabe für dich, ein Auftrag von jemand anderem. Manchmal verklausuliert, häufig auch klar und deutlich. Aber fast immer handelt es sich dabei um die Wünsche oder das Wollen anderer Menschen.
Und wieder konzentrierst du dich durch das morgendliche Checken deiner E-Mails direkt am Anfang deines Tages voll und ganz auf die Bedürfnisse anderer...
Noch bevor du dich um dich selbst, deine wichtigen Bedürfnisse, deine Ziele, deine wichtigen Prioritäten gekümmert hast, bist du bereit, dich von den Interessen anderer Menschen abhängig zu machen.

Auch hiermit trainierst du täglich dein Gehirn, und zwar trainierst du es darauf, zu re-agieren.
Du trainierst, dich in den Re-Aktion-Modus zu begeben und dort schlimmstenfalls zu verharren.
Du programmierst dich regelrecht selbst… Dadurch, dass du das jeden Tag, jeden Morgen wiederholst, programmierst du dich selbst darauf, anderen zu folgen und deren Interessen in den Vordergrund zu stellen.

Manche Menschen sind sogar den größten Teil ihres Lebens damit beschäftigt, die Anforderungen anderer zu erfüllen, zu tun, was der Partner oder die Partnerin sagt, zu tun, was die Eltern oder was die Familie sagt, zu tun, was der Chef sagt, zu tun, was in einer WhatsApp steht oder was in einer E-Mail steht...

Und NEIN, damit meine ich nicht, dass du nie deine E-Mails checken, oder deine Whatsapp- oder andere Nachrichten durchsehen solltest.
Aber ich empfehle ganz klar: Tu dies nie - wirklich niemals - als erstes gleich am Morgen!

Denn in dem Moment, in dem du dein E-Mail-Programm betrittst, verlierst du dich selbst aus dem Blick, deine strategische Planung, deine Ziele, deine Wünsche, deine Vision.
Du begibst dich in das Leben anderer und verlässt dein eigenes.

Es gibt aus Amerika bereits Studien dazu, die belegen, dass Führungskräfte, die in den ersten 60 Min. des Tages ihre E-Mails checken, in der Woche insgesamt 30 % ihrer Produktivität einbüßen.
Also: Beginne deinen Tag NICHT damit, dich zuerst mit anderen zu vergleichen, Soziale Netzwerke zu checken und dadurch deinen Selbstwert zu untergraben.

Trainiere NICHT dein Gehirn jeden morgen darauf, auf die spannendsten Ablenkungen zu reagieren und sofort nach der nächsten, noch spannenderen Ablenkung zu suchen.

Und lies NICHT als erstes Am Tage deine E-Mails und lege unbewusst die Priorität darauf, die Bedürfnisse, Wünsche oder Aufträge anderer Menschen zu erfüllen.

Stattdessen: Entscheide dich für etwas Besseres...

Gewinne doch lieber diese verlorenen 30 % deiner Produktivität zurück und beginne deinen Tag ganz bewusst und aufgrund deiner eigenen strategischen Überlegungen.

Beginne damit, dich zu fragen:
Was sind die wichtigsten Aufgaben, die ich heute erledigen möchte, um meinen wichtigen Zielen näher zu kommen?

Was sind die wichtigen Projekte, die ich in dieser Woche abschließen möchte, was die wichtigen Meilensteine, die ich erreichen möchte, um meine EIGENEN Ziele zu erreichen. Die Ziele, die für mich persönlich wichtig sind und im Einklang mit meinen persönlichen Werten stehen.

Frag dich selbst:
Was kann ich an wen delegieren, wer kann mir helfen, meine wichtigen Ziele zu erreichen und damit vielleicht meinen Beitrag für die Welt zu leisten.

Wie wäre es dann im nächsten Schritt, wenn du dir Zeit in deinem Kalender blockst für die wichtigen kreativen Aufgaben, die du heute tun möchtest?
Die wichtigen Aufgaben, die wirklich etwas bewegen, die dich oder dein Unternehmen wirklich voranbringen.
Die Aufgaben und Projekte, für die du zuständig bist und die kein anderer für dich übernehmen kann, weil du dafür der oder die am besten Geeignete bist?

Blocke dir die Zeit dafür gleich zu Beginn des Tages in deinem Kalender.

Ich checke z.B. niemals meine E-Mails vor 10 Uhr, weil ich als erstes an einem normalen Arbeitstag 2 Stunden für meine wichtigste Tagesaufgabe geblockt habe und mich auschließlich und völlig ungestört darum kümmern möchte.

Und erst danach, wenn das erledigt ist, schaue ich das erste mal in mein E-Mail-Programm.

Ich mache mir also zuerst meine Prioritäten bewusst und die liegen immer bei meinen wichtigen 3 Tagesaufgaben - den “magischen 3”, wie ich sie nenne - und eben nicht bei den E-Mails, die andere an mich senden.

Das ist eine Entscheidung, die du bewusst treffen kannst:
Welche Priorität setze ich und was ist das für mich wirklich wichtige an diesem Tag?
Und dann beginnst du damit und alles andere ist nachrangig.

Ja, das waren also schon mal 2 der 3 schlechtesten Möglichkeiten in den Tag zu starten:

1. Den Tag mit dem Checken der sozialen Netzwerke zu beginnen und
2. Bereits am Morgen E-Mails und andere Nachrichten zu checken

Und gleich geht´s weiter mit der 3. sehr ungünstigen und leider ebenfalls weit verbreiteten Art, den Morgen zu beginnen...

Die 3. der schlechtesten Möglichkeiten, den Tag zu beginnen, ist:
Ihn einfach irgendwie nach Lust und Laune zu beginnen.
Einfach so in den Tag zu stolpern und zu schauen, was er so bringt.

Anstatt ihn ganz bewusst zu gestalten, bewusst zu planen und die Dinge zu priorisieren.

Also, statt dich einfach treiben zu lassen, an jedem erdenklichen Meeting teilzunehmen, diese oder jene E-Mail zu beantworten, ans Telefon zu gehen, sobald es klingelt und zum Spielball anderer Leute zu werden, versuche, dich bewusst zu fragen:

Wie kann ich heute mein Bestes geben?
Was kann ich heute besonders gut machen?
Wo kann ich einen besonders wichtigen Beitrag leisten?
Wie kann ich möglichst pro-aktiv sein und in Einklang mit meinen wichtigen Werten und Zielen handeln?

Einfach nur re-agieren, das kann jede und jeder.
Einfach aus einer gerade aktuellen Laune heraus handeln, sich treiben lassen in der Strömung oder dem Gedanken glauben schenken, planen nützt ja eh nichts,… das ist einfach, das ist mittelmäßig, dass kann wirklich jeder.

Nein, tu das nicht.
Sei Gestalter, bzw. Gestalterin deines Lebens!

Denn, wie es schon der frühere Bundeskanzler und Staatsmann Willy Brandt ausdrückte:
(Und das ist eines meiner Lieblings-Zitate):

“Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.”

Was passiert aber, wenn du dich anders entscheidest und dauern auf Nachrichten und Wünsche anderer reagierst, deine Zeit in den sozialen Netzwerken verbringst, ständig E-mails checkst und dich den Plänen und Bedürfnissen anderer unterordnest?

Genau:
Du wirst abgelenkt sein und deine Ziele aus dem Blick verlieren.
Du wirst entmutigt sein, weil du dich mit anderen Vergleichst.
Du wirst bestenfalls mittelmäßige Resultate erzielen, weil du überwiegend reaktiv handelst und die Bedürfnisse und Wünsche anderer erfüllst, statt dich motiviert um deine wichtigen Ziele zu kümmern.

Also: Abgelenkt, entmutigt und bestenfalls mittelmäßig in deinen Ergebnissen.
Möchtest du, dass dein Tag so aussieht?

Wie wäre es stattdessen, wenn du hoch motiviert daran arbeiten würdest, deine Träume in die Tat umzusetzen? Wenn du deine Energie dafür einsetzen würdest, deine großen Ziele und Meilensteine auf dem Weg dorthin Schritt für Schritt, jeden Tag, jede Woche und jeden Monat zu erreichen ?
Wie wäre es, wenn du deinen Tag damit beginnen würdest, genau das zu visualisieren, zu planen, dir klar zu machen, WARUM du deine Ziele erreichen möchtest und dann alles, was dich davon abhält oder ablenkt, links liegen zu lassen?

Wenn du deinen Tag so beginnst und das jeden Morgen, Tag für Tag, dann weißt du abends, was du geschafft hast und hast das gute Gefühl, alle nötigen Fortschritte zu machen in Richtung deiner Ziele.
Und so erreichst du deine Wochenziele… Und wenn du die Woche für Woche erreichst, dann erreichst du deine Meilensteine, deine Quartals- und Jahresziele.
Und so kommst du deiner Vision näher und deinen Lebenszielen.

Also - du musst dich entscheiden, wie du deinen Tag beginnen möchtest.

Manchmal werde ich gefragt: Wie sieht denn dein Einstieg in den Tag aus, du hast doch da sicher ein besonderes Ritual oder so etwas...
Ja - bei mir ist das eigentlich ganz einfach - denn ich hab´ tatsächlich eine festgelegte Morgen-Routine.

Und gleich vorab gesagt - NEIN, ich schaffe die nicht JEDEN Morgen, manchmal gelingt es nicht zu 100%.
Z.B. wenn es am vorherigen Abend mal spät geworden ist, dann lege ich auch schon mal die Priorität darauf, genug Schlaf zu bekommen…

Und dann fällt vielleicht der ein oder andere Bestandteil meiner Morgenroutine aus.
Aber das Wichtigste bekomme ich dann trotzdem noch hin - mir geht es hier auch nicht um Perfektion, sondern darum, dranzubleiben.
Und in der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Tage gelingt mir das ganz gut.

In meiner Morgen-Routine gibt es auch wirklich keine großen Geheimnisse - die ist eigentlich ganz einfach aufgebaut:

Ich mache hintereinander 9 Dinge, und zwar:

1. Anziehen und Morgentoilette
2. 2 Gläser Wasser trinken
3. ca. 15 Min. Bewegungs- und Atem-Meditation
4. Eine Tasse Kaffee zubereiten
5. 30 Min. Fachliteratur lese
6. meine wichtigen 3 geplanten Wochen-Ergebnisse durchsehen
7. meinen Tageskalender checken, in dem ich auch die “Magischen 3”, meine wichtigen 3 Tagesaufgaben notiere
8. eine 2. Tasse Kaffee mit meiner Frau trinken
9. einen kurzen Hundespaziergang mit unserer Labradoodle-Hündin Coco machen

Ja, das ganze dauert insgesamt ca. 1,5 Stunden und gelegentlich tausche ich auch mal einzelne Bestandteile dieser gegen andere aus...

Jetzt meinst du vielleicht:
“Bei mir geht das nicht, ich bin einfach kein Frühaufsteher…”
Oder: “Ich habe kleine Kinder, um die ich mich morgens kümmern muss, da kann ich mich nicht einfach nur um mich selbst kümmern…” , oder, oder, ...

Ich sage dir aus eigener Erfahrung, denn auch meine Kinder waren einmal jünger und brauchten morgens entsprechend mehr Aufmerksamkeit:
Es geht schon - und zwar, wenn du dein persönliches Morgen-Ritual immer deiner aktuellen Lebensphase anpasst.

Dein Leben ändert sich - und auch eine Morgenroutine darf und wird sich immer mal wieder ändern - das ist sogar gut so, denn nur so kannst du herausfinden und ausprobieren, was für dich gut funktioniert…

Also - selbst wenn du dir morgens nur eine halbe Stunde Zeit für dich allein nehmen kannst:
Mach den Morgen zu DEINEM Morgen - denn nur so wir der Tag zu DEINEM Tag.

Stehe eine halbe Stunde vor allen anderen auf - ändere wenn nötig deine Routine am Abend zuvor, um trotzdem genug Schlaf zu bekommen.

Ich bin überzeugt: Der Morgen macht den Tag.

Entscheide dich dafür, bereits morgens die Weichen zu stellen für einen erfrischten, fokussierten, motivierten Start in den Tag, an dem du dein Bestes geben kannst.

Gestalte deinen Morgen und gestalte damit dein Leben.
Denn wenn DU das nicht tust, dann erlaubst du automatisch allen anderen, es zu tun.

Also: Fang am besten gleich morgen früh damit an:

Lass die Finger von sozialen Netzwerken (Kein Facebook, Instagram, Twitter und co).
Checke keine E-Mails und keine Nachrichten, wie Whatsapp oder andere Messenger.
Und starte nicht planlos oder rein nach dem Lustprinzip in den Tag.

Und dann wirst du die hoch motivierende Erfahrung machen:

Ich gewinne die Kontrolle über mein Leben zurück!
Ich bin pro-aktiv, selbstwirksam und erreiche meine Ziele!
Ich bin der Gestalter, bzw. die Gestalterin meines Lebens!

Und wenn die Idee solch eines mit Bedacht geplanten Morgen-Rituals noch neu für dich ist, dann habe ich - du ahnst es schon - noch eine kostenlose Ressource für dich:

Mein Mini-Tutorial “Entwickle dein Morgenritual” inkl. kostenlosem Workbook, mit dessen Hilfe du dir schnell und einfach die für dich passende optimale Routine zusammenstellen kannst.
Den Link dazu findest du in den Shownotes zu dieser Folge, ich sage ihn aber auch hier schon einmal:

christofglade.de/morgenritual

Ja - und wenn du magst (und vielleicht bereits ein eigenes Morgen-Ritual oder eine Morgen-Routine hast), dann schreib doch gerne mal in die Kommentare zu dieser Folge, was für dich morgens der wichtigste Bestandteil deiner Morgen-Routine ist.
Mich interessiert: Auf welchen Teil würdest du auf keinen Fall verzichten wollen und was gibt dir das beste Gefühl, gut vorbereitet in den Tag zu starten?
Ich freu mich auf deine Ideen oder deine Anregungen entweder in den Kommentaren zu dieser Folge unter:

christofglade.de/podcast12

oder per E-Mail an:

christof@christofglade.de

An dieser Stelle noch ein wichtiger terminlicher Hinweis:

Es dauert nicht mehr lang:
Nächsten Monat - also schon im Juni - starten wir in der Online-Akademie wieder mit dem Kurs
DEIN WERTVOLLSTES JAHR!
Ich freue mich sehr, dass der Kurs wieder startet, denn er ist sozusagen meine "Masterclass".
Und er enthält alle meine in den letzten 20 Jahren als Unternehmer erprobten und optimierten Tools und Prozesse zu den Themen Selbstmanagement und Produktivität.
Also: Das 2. Halbjahr 2021 steht vor der Tür und vielleicht ist es ja auch für dich der richtige Zeitpunkt, zu sagen:
"So, ich will jetzt mehr Klarheit, mehr Fokus, mehr Fortschritte in Richtung meiner persönlichen und unternehmerischen Ziele und starte jetzt durch!
Und vor allem: Ich will endlich von dem Gefühl, wie getrieben durch mein Leben zu hetzen, wieder zu der Sicherheit gelangen, meine Energie für das einzusetzen, was wirklich zählt in meinem Leben!"

Wenn du das willst, dann sei doch im Juni mit dabei!
Ich würde mich freuen!

Noch ist das Anmeldefenster geschlossen, denn der Kurs startet nur drei mal pro Jahr.
Wenn das für dich interessant ist, dann registrier dich doch am besten gleich unverbindlich auf der Warteliste.
Weitere Infos zum Kurs und auch den Link zur Warteliste findest du auf:

christofglade.de/onlineakademie

Und damit geht diese Folge zu Ende.
Ich sage: Vielen Dank fürs Zuhören, eine gute Woche und bis nächsten Samstag im Business-Dojo Podcast.

Bis dahin wünsche ich dir eine produktive Zeit!

[Transkript des Business Dojo Podcasts #012 | www.christofglade.de | © Christof Glade 2021]