In dieser 10. Folge des Business Dojo Podcasts geht es um die folgenden Themen:

  • Wie du mit dem Wochen-Review Aufgaben und langfristige Ziele in Einklang bringst
  • Welche 4 positiven Veränderungen du sofort jede Woche spüren kannst
  • Alle 8 Schritte des Wochen-Reviews Punkt für Punkt erklärt
  • Kostenloser Download: Die Checkliste zum Wochen-Preview

Hier geht's zum Download der Checkliste:

DOWNLOAD CHECKLISTE Wochen-Review

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Hallo und herzlich willkommen zur Folge 10 des Business-Dojo Podcasts.
Ich bin Christof Glade.

Heute geht es um das zentrale Tool im Bereich Selbstmanagement.

Wenn du dich auch manchmal fragst, wie du auf dem kürzesten Weg deine langfristigen Ziele mit deinen täglichen Aufgaben in Einklang bringen kannst, dann ist dieser eine Termin in der Woche die Antwort auf deine Frage.

Ja, ich möchte sogar sagen: Die “Geheimwaffe”, um an deinen wichtigen Zielen dranzubleiben:

Der sogenannte Wochen-Review.

Ein Termin, bei dem alle Drähte zusammenlaufen, was deine wöchentliche Planung und die Ausrichtung auf deine Ziele betrifft.
Bei mir besteht er ganz konkret aus 8 aufeinanderfolgenden Schritten.
Welche das sind und vor allem, was die vier großen Pluspunkte sind, wenn du mit diesem mächtigen Werkzeug regelmäßig arbeitest, das erkläre ich gleich genauer.

Und da dies ja die 10. Folge des Business-Dojo-Podcasts ist und ich mich riesig freue, diesen ersten kleinen Meilenstein erreicht zu haben, wird es heute eine besondere Folge geben. Denn ja, ich gebe es zu: Die Produktion eines wöchentlichen Podcasts ist ja auch ein kleines Abenteuer, das mir zugegebenermaßen viel Spaß macht und bei dem ich immer wieder etwas neues lerne.

Denn, einerseits klar und andererseits kaum zu glauben: Podcaster bin ich ja auch erst seit genau 10 Wochen!

Heute also deshalb anlässlich der 10. Folge ein kleines Experiment:
Zum heutigen Thema “Wochen-Review” gibt es Teil 1 einer Doppel-Folge!

Nicht zuletzt auch deshalb, weil es - wie ich finde - eines der wichtigsten Themen im Bereich des Selbstmanagements ist.
Also genügend Zeit, auf die einzelnen Schritte genau einzugehen und trotzdem wird es so sein, dass du nicht erst auf die Folge 11 warten musst, um mit der Umsetzung des Wochen-Reviews zu starten.
Denn heute werde ich sowohl auf die ersten 4 der insgesamt 8 Schritte des Wochen-Reviews ausführlich eingehen, als auch einen kompletten Überblick über alle 8 Schritte geben. Und du kannst, wenn du magst, schon heute die komplette Checkliste mit allen Details herunterladen, mit der du direkt in die Umsetzung starten kannst.
Alles weiter dazu erfährst du gleich.

Bei mir ist dieser Termin schon seit Jahren die Schaltzentrale, in der alle Drähte zusammenlaufen und ich die Weichen stellen, um meinen wichtigen Zielen Woche für Woche näher zu kommen: Der Wochen-Review.
Geprägt wurde dieser Begriff ursprünglich von David Allen, dem amerikanischen Selbstmanagement-Papst (wie man ihn nennen könnte). Er benutzte die Bezeichnung “Weekly Review”. Inhaltlich hatte er das allerdings noch etwas anders gestaltet.

Ich erinnere mich noch daran, als ich begonnen habe, mich intensiv mit Selbstmanagement zu beschäftigen, also vor weit über 20 Jahren, da hab´ ich mich intensiv mit David Allen und seiner “Getting Things Done” - Methode beschäftigt.

Vieles davon habe ich übernommen und manches bis heute beibehalten, einiges aber auch komplett verworfen… Aber einen fixen Termin in der Woche zum Durcharbeiten der ganzen liegengebliebenen Sachen (wohlgemerkt zum Durcharbeiten und Organisieren, nicht zum Erledigen), den hatte auch David Allen propagiert und damals fing ich also damit an, mir einen festen Termin in der Woche für die Optimierung meines Selbstmanagements zu reservieren.

Und über die Jahre habe ich den entsprechenden Workflow dann immer wieder umgestaltet und den Fokus mehr auf die strategische Planung und vor allem eine bessere Ziel-Erreichung ausgerichtet.

Und so ist es dann zu diesem 8-schrittigen Workflow gekommen, dem Wochen-Review in seiner heutigen Form.
Eine Form, die für mich perfekt funktioniert, die du aber natürlich auf deine ganz spezielle persönliche Situation anpassen und verändern kannst - so wie es für dich eben Sinn macht…
Aber die grundsätzlichen Schritte sind meiner Erfahrung nach unverzichtbar - unabhängig davon, wie man sie persönlich dann konkret ausgestaltet.
Und wenn das Konzept für dich neu ist, empfehle ich dir, es der Einfachheit halber erstmal genau so auszuprobieren und dann nach und nach mit einiger Erfahrung entsprechend anzupassen.

Also: Wenn mich heute jemand fragen würde: “Was ist die eine zentrale Sache, die dein Selbstmanagement in den letzten Jahrzehnten richtig vorangebracht hat und die du auf keinen Fall weglassen würdest, um deine langfristigen Ziele zu erreichen?”

Ja, dann wäre meine ganz klare Antwort: Das ist der Wochen-Review!

Und deshalb ist das auch ein echtes Lieblingsthema von mir und auch bei meinen Klienten und in meinen Seminaren und Coachings merke ich immer wieder, dass das wirklich ein Werkzeug ist, das nachhaltig die Ergebnisse und gleichzeitig das persönliche Wohlbefinden verändert.

Und das mit einem Aufwand von nur 1-2 Stunden pro Woche!

Eines kann ich dir versichern:
Wenn du das in der Form noch nicht kennst und es dir gelingt, dieses Instrument dauerhaft in deinem Leben zu verankern, dann wirst du nicht nur in deinem Selbstmanagement riesige Fortschritte machen, sondern mehr noch:

Du wirst sofort 4 sehr positive Erfahrungen machen und das jede Woche, nämlich:

1. Du wirst das gute Gefühl haben, an den richtigen Dingen zu arbeiten und deinen Zielen näher zu kommen

2. Du wirst einen Zuwachs von Energie und Gelassenheit spüren, weil du am “Mehrdimensionalen Erfolg“ arbeitest, also Erfolg in allen Lebensbereichen im Blick hast und nicht das kräftezehrende Spiel spielst, in dem du einen wichtigen Lebensbereich auf Kosten eines anderen Bereiches bedienst.

Und wenn du den Wochen-Review - so wie ich - vor dem Wochenende machst, z.B. am Freitag Nachmittag, dann wirst du (das ist dann der 3. große Vorteil) deine Arbeitswoche gut abschließen und mit einem freien Kopf ins Wochenende gehen können und du wirst außerdem:

4. Am Sonntag Abend beruhigt schlafen gehen und entspannt in die neue Woche starten.

Na, wie klingt das?

Und ja - das alles mit einem überschaubaren Zeitaufwand und in 8 klar definierten Schritten, die ich gleich Punkt für Punkt erkläre.

Und los geht´s mit den 8 Schritten des Wochen-Reviews, so wie ich ihn empfehle und seit einigen Jahren selbst mache.
Wie gesagt, ich selbst nehme mir dafür ca. 1,5 Std. Zeit. Am Anfang kann das auch schon mal etwas länger dauern, aber nach einigen Wochen Routine geht es dann immer zügiger.
Und wie anfang bereits erwähnt: Du brauchst dir die einzelnen Schritte jetzt nicht aufzuschreiben…
Denn - genau: Ich habe mal wieder eine Checkliste zusammengestellt. Die kannst du dir nachher einfach kostenlos downloaden.
Den Link dazu findest du wie immer in den Shownotes zu dieser Folge.

Und weil die heutige Folge sozusagen die erst Hälfte einer Doppel-Folge ist, bespreche ich gleich die Punkte 1-4 etwas ausführlicher und die Punkte 5-8 dann ausführlich in Folge 11 am kommenden Samstag.

Und hier sind sie also, die 8 Schritte des Wochen-Reviews einmal nacheinander aufgezählt:

1. Einen besonderen Ort auswählen
2. Die 3-5 größten Erfolge der letzten Woche
3. Der „After-Action-Review“
4. Einen „Brain-Dump“ durchführen und alle Listen durchsehen
5. Die Wochen-Vorschau
6. Die wichtigen 3 Wochen-Ergebnisse
7. Selbstfürsorge einplanen
8. Die Erfolge der aktuellen Woche teilen und feiern

Kommen wir zum ersten Punkt:

Einen besonderen Ort auswählen.
Für mich hat es sich als besonders hilfreich herausgestellt, mich für den Wochen-Review an einen besonderen Ort zurückzuziehen. Das muss nicht immer derselbe sein – hier experimentiere ich auch gerne mal. Wichtig ist nur, dass ich Abstand vom Tagesgeschäft habe und die notwendige mentale „Flughöhe“ erreiche, von der aus ich einen guten Überblick habe.
Einer meiner Lieblingsorte dafür ist ein Balkon mit Blick ins Grüne.
Grundsätzlich eignet sich aber auch jeder andere Ort (z.B. eine Bibliothek oder dein Lieblings-Café, oder was auch immer), solange dieser Ort drei Dinge ermöglicht:
Nämlich Konzentration, Inspiration und Entspannung.
Diese 3 sind notwendig, denn am Wochen-Review arbeitest du schriftlich - also etwas zu schreiben benötigst du natürlich auch noch...

Der 2. Punkt (und mit dem geht es ja eigentlich erst richtig los):

Notiere die 3-5 größten Erfolge der letzten Woche.
Damit ist gemeint, diese einfach nacheinander aufzuschreiben. Das ist wichtig, denn nur darüber nachzudenken, reicht nicht. Das schriftliche Arbeiten (auch, wenn es nur Stichpunkte sind) verschafft dir die notwendige Klarheit und Fokussierung.

Deine “größten Erfolge” müssen übrigens nicht zwingend für andere Menschen sichtbar und in deren Augen groß sein… Vielleicht sind das für dich die erreichten Wochen-Ergebnisse, vielleicht auch andere erfolgreich abgeschlossene Projekte oder auch nur einzelne wichtige Schritte. Du allein entscheidest, was auf diese Liste gehört.
Wichtig ist nur, dass du dir deiner Erfolge bewusst wirst und sie klar vor dir siehst. Dabei ist es übrigens egal, ob sie aus deinem persönlichen, familiären oder beruflichen Lebensbereich stammen.

Das gibt dir Motivation und das sichere Gefühl, deinen wichtigen Zielen näherzukommen. Und ganz nebenbei bringt es dich in eine positive Stimmung für die nächsten Schritte des Wochen-Reviews.

Kommen wir zum 3. Schritt, dem „After-Action-Review“:

Wenn du diesen Podcast regelmäßig hörst, dann kennst du vermutlich auch schon den Begriff “After Action Review”. Den hatte ich in Folge 4 schon vorgestellt, in der es darum ging, wie wichtig es ist, Fehler zu machen - gerade als Unternehmer oder Unternehmerin - und wie du aus jedem deiner Fehler einen maximalen Erkenntnisgewinn ziehen kannst.

Kurz gesagt, ist der After Action Review dazu da, Rückschläge und Misserfolge restlos zu verarbeiten und positiv zu nutzen.

Ursprünglich stammt er aus dem militärischen Bereich, um nach einer militärischen Operation mit der Truppe zu besprechen, was gut und was schlecht gelaufen ist und diente also vor allem dazu, die Verluste gering zu halten.
Und wie manche militärischen Errungenschaften wurde das dann später im Zivilbereich ähnlich genutzt. Zunächst im Management als Führungsinstrument und Problem-Analyse-Tool für Teams.
Und im Wochen-Review kannst du diesen After Action Review in einer entsprechend verkürzten und angepassten Form sehr gut verwenden. Dabei geht es vor allem um eine kurze und wirksame Analyse deiner wichtigsten 3 Wochen-Ziele.

Auf der Checkliste zum Wochen-Review ist das verkürzt dargestellt, das soll dir einfach als Richtschnur dienen und dazu, die einzelnen Punkte abhaken zu können.
Ich empfehle aber, weil das durchaus das Kernstück des Wochen-Reviews ist, den After-Action-Review für jedes deiner 3 wichtigsten Wochenziele einmal separat zu machen.
Dazu kannst du - wenn du magst - dir das entsprechende Handout zum After-Action-Review herunterladen und dann jeweils ausfüllen.
Den Link dazu findest du in den Shownotes zu Folge 4, ich setze ihn aber auch nochmal in die Shownotes zu dieser Folge.

Kurz zusammengefasst geht es bei diesem wöchentlichen After Action Review jetzt um den aktuellen Stand deiner wichtigen 3 Wochenergebnisse, also eine kurze Ist-Analyse und mögliche nächste Schritte, falls du die gewünschten Ergebnisse noch nicht erreicht hast.

Für jedes deiner 3 Wochen-Ergebnisse, notierst du dir also zuerst einmal den Stand in %, also z.B. wenn dein erstes gewünschtes Wochen-Ergebnis war:
“Marketing-Strategie für Produkt XY fertigstellen”, dann notierst du einfach den Stand in Prozent, z.B. 75 %.

Beantworte dann die beiden Fragen:

1. Was hat funktioniert?
2. Was hat nicht funktioniert?

Denn selbst, wenn das gewünschte Ergebnis verfehlt wurde, also nicht zu 100% erreicht wurde, gibt es ja immer etwas, das gut funktioniert hat. Also: Welche Teilerfolge wurden z.B. erreicht und was war hilfreich?
Und im 2. Schritt:
Was hat gefehlt? Was ist schief gelaufen und warum ist es schief gelaufen?

Versuche hier, kurz und prägnant zu bleiben, also in kurzen Stichpunkten zu antworten.

Und dann geht es darum, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das funktioniert schriftlich am besten durch die kurze Beantwortung der 4 “B-Fragen”:

1. Was werde ich beibehalten?
2. Was werde ich besser machen?
3. Was werde ich beginnen?
4. Was werde ich beenden?

Nimm dir dann zum Schluss des After-Action-Reviews noch einen Augenblick Zeit und notiere für die Ergebnisse, die du noch nicht erreicht hast, die möglichen nächsten Schritte, die dir jetzt einfallen, um ihnen näher zu kommen.

Ja - wie gesagt, das war das Kernstück deines Wochen-Reviews: Der After Action-Review.

Ich fasse nochmal die wesentlichen 4 Schritte zusammen:

1. Das gewünschte Wochen-Ergebnis und der Stand in %
2. Was hat funktioniert und was hat nicht funktioniert?
3. Die 4 “B-Fragen”, also: Was werde ich beibehalten, besser machen, beginnen oder beenden?
4. Welche nächsten Schritte sind nötig?

Das mag jetzt alles in allem vielleicht kompliziert geklungen haben, aber glaub mir - das ist es nicht. Wenn du das auf der Checkliste ganz klar vor dir siehst, wirst du schnell feststellen, dass das in wenigen Minuten in Stichpunkten erledigt werden kann.
Der 4. Schritt beinhaltet einige der Dinge, die ich aus David Allens “Getting Things Done” - Methode übernommen und beibehalten habe.
Der Schritt dient vor allem dazu, Projekte, Aufgaben und nächste Schritte zu organisieren.
Das braucht bei mir aber zum Glück nicht mehr halb so viel Zeit, wie früher einmal, da ich dem Micro-Management alá David Allen abgeschworen habe.

Zusammengefasst geht es in diesem 4. Schritt um zwei Dinge:

1. Einen sogenannten “Brain Dump”
2. Das Durchsehen all deiner Listen

„Brain-Dump“ bedeutet: Schreibe „in einem Rutsch“ und unsortiert einfach alles auf, was dir in den Kopf kommt hinsichtlich

• neuer Ideen
• neuer Projekte
• möglicher nächster Schritte

Also einmal den Kopf ganz leer machen und unsortiert und unzensiert alles aufschreiben, damit da nichts in den hinteren Gehirnwindungen liegen bleibt, was dir dann zu einem vermutlich ganz unpassenden Moment irgendwann wieder einfällt und dich dann unnötig beschäftigt.

Ganz zum Schluss, wenn dir wirklich nichts mehr in den Sinn kommt, schaust du auf deine Notizen und streichst die uninteressanten Aufgaben. Und die identifizierst du, indem du dir die folgende Frage stellst:

„Was ist es wert, dass ich mich damit jetzt oder später befassen möchte?“

Einfache Frage - einfache Antwort.
Und alles andere beherzt streichen!

Was übrig bleibt, kannst du dann auf deine entsprechende Projekt-Liste und die Aufgaben
auf deine Aufgaben-Liste setzen. Dafür benutze ich dann tatsächlich einen Taskmanager - aber ACHTUNG:
Nicht zum Organisieren und Managen der Aufgaben und schon gar nicht als tägliche To-Do-Liste, sondern nur als Auffangkorb, als Sammel-Liste, aus der ich mich dann zum gegebenen Zeitpunkt bediene.

Das war also der “Brain Dump”.

Danach ist das Durchsehen deiner Listen dran, um sie auf unerledigte oder aufgeschobene Aufgaben zu prüfen.

Also einmal den Überblick verschaffen über alle

• Inboxen
• Projektlisten
• Mindmaps
• Kalendereinträge
• Notizbücher

Und danach alle unerledigten Aufgaben in deine Aufgaben-Liste oder deinen Task-Manager übertragen.
Und fertig ist Schritt 4.

Es bleiben noch die folgenden Schritte übrig:

Schritt 5: Die Wochen-Vorschau
Schritt 6. Das Festlegen der wichtigen 3 Wochen-Ergebnisse der kommenden Woche
Schritt 7: Das Planen der Selbstfürsorge
Schritt 8: Das Teilen und Feiern deiner Erfolge dieser Woche

Auf diese Schritte 5-8 gehe ich also - wie angekündigt - im 2. Teil dieser Doppelfolge zum Wochen-Review ein, also in der Folge 11 des Business Dojo Podcasts, die am nächsten Samstag erscheint.
Den Download-Link zur Checkliste für deinen Wochen-Review setzte ich in die Shownotes zu dieser Folge, nenne ihn aber - wie immer - auch an dieser Stelle schon einmal:

christofglade.de/wochenreview

Also dann - viel Spaß und vielleicht probierst du es ja schon direkt heute einmal aus und gönnst dir das Gefühl, innerlich aufgeräumt ins Wochenende zu starten.
Mit dem Wochen-Review und zumindest seinen ersten 4 Schritten.

Wenn du Fragen dazu hast oder einfach einmal deine persönlichen Erfahrungen damit schildern möchtest, freue ich mich auf deinen Kommentar - unten auf der Website zu dieser Folge unter “christofglade.de/podcast10” einfach ins Kommentarfeld schreiben oder mir per E-Mail schicken an:
christof@christofglade.de

Deine Fragen dazu kann ich auch gerne aufgreifen und in der nächsten Folge beantworten.

Und bis dahin wünsche ich dir eine produktive Zeit!

[Transkript des Business Dojo Podcasts #010 | www.christofglade.de | © Christof Glade 2021]